
The first to die at the end



Als Orion und Valentino sich beim Death-Cast release zum ersten mal begegnen, ist es wieder erwarten Valentino, der von Death-Cast angerufen wird und kitgeteilt bekommt, dass er innerhalb des nächsten Tages sterben wird.
Auch wenn die Beiden sich gerade erst kennengelernt haben, ist da eine Bindung zwischen ihnen und die beschließen, Valentinos End-Day gemeinsam zu verbringen. Während sie New York erkunden, halten sie ständig ausschau nach möglichen Gefahren, die Valentino das Leben kosten könnten.
Je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich und es wird absehbar, dass Orion zwar mit einem gesunden, jedoch gebrochenen Herz zurückbleiben wird.
_
Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich „They both die at the end“ gelesen habe, aber als ich mitbekommen habe, dass es ein Prequel geben wird, war ich hellauf begeistert und habe es gar nicht abwarten können das Buch endlich in den Händen zu halten.
„The first to die at the end“ ist ein unglaublich gutes (und trauriges!) Buch, dass „They both die at the end“ in gewissermaßen noch ein bisschen besser verständlich macht.
Trotz der recht hohen Seitenzahl war ich vergleichsweise recht schnell mit dem Buch fertig, weil es sich dadurch, dass es immer spannend bleibt und gut geschrieben ist, sehr schnell liest.
Nicht nur für Fans von „They both die at the end“ eine Empfehlung!
_
Autor: Adam Silvera
Titel: The first to die at the end
Verlag: Quill Tree Books
Preis: 13.50€
Seitenzahl: 550
ISBN: 978-0-06-328649-8
Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2022
Bewertung: ⭐⭐⭐⭐⭐

